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Hanna B.

Beitrag von Hanna B. » Fr Jul 20, 2007 9:14

Hallo liebe Forummitglieder,

meine Tochter engagiert sich bereits seit einigen Jahren ehrenamtlich in verschiedenen Sozialeinrichtungen. Im nächsten Jahr wird sie nun ihr Abitur abschließen und ist noch unschlüssig, ob sie sofort in den beruflichen Alltag einsteigen und nach Stellenangeboten suchen oder zuerst ein Studium machen und die ehrenamtliche Tätigkeit währenddessen fortführen soll.
Sie hat von verschiedenen Seiten gehört, dass man als studierter Sozialwissenschaftler zwar mehr Geld verdient und größere Verantwortung übernimmt; jedoch hat sie Angst sich durch zuviel Theoriewissen von den Menschen zu entfernen und sie nur noch nach einem bestimmten Muster zu beurteilen ohne tatsächlich auf ihre wahren, individuellen Bedürfnisse einzugehen, wie das allzu oft geschieht. Bitte teilen Sie mir Ihre Meinung mit, ob es vorzuziehen ist ein Studium der Sozialwissenschaft zu absolvieren oder lediglich eine betriebliche Ausbildung in diesem Bereich zu machen.

Ciao
Hanna B.

Radenko O.

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Beitrag von Radenko O. » Sa Jul 21, 2007 20:03

Hey!

es wäre ideal wenn sie beides verbinden könnte, aber das wird schwer in die Realität umzusetzen sein. Es ist schon so dass man sich durch ein zu langes Studium die Sicht in für die Realität verstellt und dann nur noch alles theoretisch sieht. Aber wenn es ihr gelingen würde ihr Ehrenamt während des Studium weiter zu führen dann bestünde diese Gefahr nicht so sehr.


Radenko O.

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