Stellenangebote aufgeben

Stellenangebote aus Wirtschaft, Handel, Einzelhandel, Industrie. Bitte keine Stellenangebote aus der Zeitarbeit hier einstellen. Dafür haben wir eine eigene Rubrik!
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Emmi D.
Beiträge:1
Registriert:Sa Jun 30, 2007 22:26
Stellenangebote aufgeben

Beitrag von Emmi D. » So Jul 01, 2007 21:45

Hallo Leute Wir sind ein kleiner Betrieb und brauchen trotzdem eine Unterstützung, weil wir es nicht mehr ganz schaffen. Wo ist es am besten, Stellenangebote auf zu geben ? Danke!
Viele Grüße Emmi D.

Kord J.
Beiträge:1
Registriert:Sa Jun 30, 2007 22:26

Stellenangebote aufgeben

Beitrag von Kord J. » Di Jul 03, 2007 2:28

Hallo Schön das es noch Betriebe gibt, die Arbeitsplätze schaffen. Heute dreht sich fast alles nur noch im Internet. Viele schalten Ihre Stellenangebote nur noch über die großen, bekannten Jobbörsen im Internet. Die meisten haben heute schon einen PC Zuhause und nutzen auch die Möglichkeit die die Firmen bieten, sich dann gleich per Email bewerben zu können. Hat auch für den Arbeitgeber vorteile. Man spart sich auch Porto und man kämpft nicht mit den Massen an Bewerbungsmappen, Papier. Was auch noch gut ist. Wenn man sich auch für die Anzeigenschaltung in der Zeitung entscheidet. Die Wochenblätter, die die Haushalte 1x wöchentlich kostenlos erhalten. thx!
Bye Bye Kord J.

Gast

Langsam kann ich was die Stellenangebote angeht aufgeben

Beitrag von Gast » Di Jul 20, 2010 14:16

Hallöchen Langsam kann ich was die Stellenangebote angeht aufgeben. Es kommen nur Absagen zurück, dass man da die Kraft verliert, weiter zu machen. Wie habt ihr das gemacht? Danke
Bye J. Rebekka

Jürgen Abendroth

Beitrag von Jürgen Abendroth » Di Jul 20, 2010 14:17

Liebe Forenuser
Man darf sich da nicht runter machen lassen. Das ist oft und bei vielen so. Manchmal vergeht sogar ein ganzes Jahr, bis man eine Stelle gefunden hat. Ich habe auch gedacht, dass man aufgeben kann, wenn die ganzen Stellenangebote nichts für mich sind. Aber nach zwei Jahren kam dann eine Bewerbung nicht zurück und diesen Job habe ich heute noch.

Bye Bye

Jürgen Abendroth

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