Seite 1 von 1

Niedriglohnjob

Verfasst: Di Dez 04, 2007 17:45
von Woldemar A.
Hallöchen Da kann ich Dir nur zustimmen. Die sind ne Frechheit. Die machen mit ihren Niedriglohn Jobs einen riesen Reibach und nutzen die Note der arbeitslosen Menschen, die gerne und dringend arbeiten müssen aus. Meine Bekannte hat sich mal so nen Job angesehen. In der Stunde hat sie netto 3 euro verdient und musste 9 Stunden Kisten hin und her schleppen. Also auch nicht gerade eine leichte Tätigkeit. Da hatten die Männer schon ihre Not. Hat sie mir erzählt. Das ist schon menschenunwürdig und keiner macht was dagegen. Warum auch ? Solange es eben Menschen in Not gibt und fast alles für ein paar Groschen machen. Gemein ist das
Lieber Gruß an alle Woldemar A.

Verfasst: Fr Dez 07, 2007 6:59
von Traute P.
Hällöchen diese Jobs gab es immer schon nur hat sich keiner darüber aufgeregt. Aber heute wird da ein riesen Hipe darum gemacht. Frag mal die Friseusen, die arbeiten schon immer unter diesen Bedingungen oder die Frauen die am Band schuften für ein paar Euros in der Stunde. Es gibt heute sicher mehr so Jobs aber neu ist das sicher nicht !!
Liebe Grüße Traute P.

Verfasst: Sa Aug 14, 2010 17:02
von T. Petrit, Germering
Hi
Bei diesen ganzen konfusen Jobs, die es mitlerweile gibt (Mini, Teilzeit, Nebenjob) würde mich jetzt mal interessieren, wann ein Job als Niedriglohnjob bezeichnet wird?
Ciao
T. Petrit, Germering

Verfasst: Sa Aug 14, 2010 17:14
von Sergio N., Kürten
Guten Tag!

Da hast Du recht, alles ist viel zu kompliziert bei uns. Man kennt sich echt bald nicht mehr aus in dem Lohn-Wust und den Betitelungen. Soviel ich mitbekommen habe, wird ganz allgemein eine Beschäftigung, deren Arbeitsentgelt unter Tarifniveau oder Existenzminimum liegt, also ein Niedriglohnjob, speziell ein Beschäftigungsverhältnis mit einer Entlohnung zwischen 400,01 Euro und 800,00 Euro bezeichnet. Mehr weiß ich leider auch nicht dazu. Du kannst aber viele wirklich aussagekräftige Infos im Internet finden und nachlesen. Es hängt nämlich glaub ich auch mit den Sozialabgaben zusammen und da greifen wieder irgendwelche Gesetze.
Tschaui

Sergio N., Kürten